Anerkennung für die Arbeit von raumgreifend. Der bekannte Kremser Kunstverein raumgreifend wurde als Mitglied in den Landesverband der NÖ Kunstvereine aufgenommen (www.noedok.at).
Aufgrund seiner kontinuierlichen, kunstspartenübergreifenden Arbeit über inzwischen mehr als 10 Jahre hatte der Kremser Kunstverein raumgreifend um Aufnahme in den renommierten Landesverband der NÖ Kunstvereine ersucht. Die Mitglieder von raumgreifend, die seit vielen Jahren in den unterschiedlichsten künstlerischen Feldern in Krems aktiv sind, werden auch im Jahr 2016 verschiedene künstlerische Aktionen setzen. Fixiert wurden bereits zwei Projekte für das kommende Viertelfestival.
Für die Ausstellung in Batumi (Georgie
Immerhin 7 VetreterInnen von raumgreifend bei der Ausstellung in Georgien…
Unter diesem Titel findet eine große Kunstausstellung in Batumi/Georgien statt. Zahlreiche Mitglieder des Vereins raumgreifend sind maßgeblich mit ihren Arbeiten an dieser Ausstellung beteiligt. Organisiert wurde die Teilnahme von Dalia Blauensteiner, die auch selbst an einem internationalen Symposion in Batumi teilnehmen und dort arbeiten wird. Beim Symposion vertreten sind außerdem noch Sabine Bauer und Toni Ehrenberger. Weitere KünstlerInnen des Vereins werden zur Eröffnung der Ausstellung am 26.05. (Georgischer Nationalfeiertag) anreisen.
Die Eckdaten:Ausstellung in Georgien, in Batumi im
Lepl State Museum of Art
VERNISSAGE: Di. 26. Mai. 2015
Ausstellungsprojekt „reaktion“
Im Museum Krems / Eröffnung am Do.05.06.19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 06.06. bis 31.08.14
2004 wurde in Krems der Kunstverein raumgreifend gegründet.
2014 feiert der Verein sein 10-jähriges Bestehen mit einer spannenden Ausstellung unter dem Titel „reaktion“ im Museum Krems!
Zum 10 jährigen Jubiläum hat sich raumgreifend etwas ganz besonderes überlegt. Die moderne Galerie im Museum Krems wird zum Präsentationsort für das Ausstellungsprojekt „reaktion“.
Ein Museum ist ein Hort der Erinnerung, ein Ort voller Objekte mit Geschichte(n). Das Museum Krems birgt eine Fülle von Objekten. Skurriles, Wertvolles, Seltsames und für Krems „Typisches“ ist hier im historischen Ambiente eines ehemaligen Klosters versammelt. Die …
„Another Evolution“: Eine (pseudo-)wissenschaftliche Ausstellung und Installation im Krahuletzmuseum in Eggenburg. In Zusammenarbeit mit dem Viertelfestival, Weinviertel.
Projekt: Gregor Kremser, Jochen Sengseis
Ausstellung vom 08.06. bis 05.10.2013**
Die Künstler Jochen Sengseis und Gregor Kremser werfen Forschungsfragen auf: Welche Gesteine, Lebewesen bzw. deren Überreste würde es geben, wäre die menschliche Evolution im Bereich des Eggenburger Meeres anders verlaufen?
Die Beantwortung dieser Fragen wird nicht wissenschaftlich, sondern künstlerisch realisiert. Ausgehend von der Sammlung des Krahuletz-Museums werden Artefakte, Gesteine, „neue“ Fossilien u.ä. hergestellt und im Kontext des Museums als Ausstellungsstücke präsentiert. Die Objekte erscheinen auf den ersten Blick als originale Schaustücke des Museums …
Mitglieder des Vereins raumgreifend präsentieren gleich drei Kunstprojekte beim Viertelfestival NÖ
Am 18.05. um 17:00 Uhr eröffnet das Kunstprojekt (ER)LEUCHTTURM von Katharina Urban-Klik auf der Burgruine Falkenstein
Am 08.06. um 14:00 eröffnet Tania Berger ihr Kunstprojekt „Letzi is back“ im Krahuletz Museum in Eggenburg
Ebenfalls am 08.06. um 14:00 präsentieren Gregor Kremser und Jochen Sengseis ihr Kunstprojekt „Another Evolution“ im Krahuletzmuseum. Im Zuge der Eröffnung führen die Künstler die BesucherInnen durch das Museum. Die beiden letzten Projekte werden in Kooperation der drei KünstlerInnen eröffnet
„Letzi is back“. Die Rückkehr der Seekühe: Montage von Windsäcken in der Form und Größe des Metaxytherium krahuletzi im Krahuletz Museum in Eggenburg. In Zusammenarbeit mit dem Viertelfestival, Weinviertel. Projekt: Tania Berger
Einst war das Weinviertel Brandungszone und Seekühe bevölkerten die flachen Gewässer. Fossile Knochenfunde dieser urzeitlichen Riesen wurden rund um Eggenburg gefunden und nach dem Sammler Johann Krahuletz wissenschaftlich als „Metaxytherium krahuletzi“ bezeichnet.
Diese Fundstätten werden im Rahmen des Projektes durch die Montage von Windsäcken in der Form und Größe des Metaxytherium krahuletzi über mehrere Wochen hinweg markiert. Durch diese Eyecatcher mit Wiedererkennungswert ersteht die prähistorische Brandungszone symbolisch wieder …