+++ Künstlerin und Galeristin Dalia Blauensteiner wird neue Obfrau von raumgreifend +++

Projekte

Vorstel­lung des Vereins raumgrei­fend vor inter­es­sier­tem Publi­kum – im vollen Vortrags­saal der Kunst­halle Krems.


Im Rahmen einer PECHA KUCHA NIGHT (sprich: petscha-kutscha, jap. „wir­res Geplau­der, Stim­men­ge­wirr“) präsen­tier­ten Enga­gierte aus unter­schied­lichs­ten sozia­len & poli­ti­schen Berei­chen einem ebenso inter­es­sier­ten Publi­kum ihre PowerPoint-Vorträge, immer strikt nach der PECHA KUCHA-Regel: 20 Bilder in knapp 7 Minu­ten.

Beglei­tend zur Auss­tel­lung ZEIT ZU HANDELN! war das Thema: „Ist die Welt noch zu retten? Wir sagen: Ja! Es ist Zeit zu handeln! Sprich über dein sozia­les & poli­ti­sches Enga­ge­ment.“

Die in der PECHA KUCHA NIGHT gesam­mel­ten Spen­den gingen an das vom Publi­kum gewählte beste Projekt des Abends.Wie hoch …

„Was die Zukunft bringt – ein Dialog der Tiere“: Auss­tel­lung, Instal­la­tion und Konzert im Stift Melk.
Ein Kunst­film­pro­jekt im Rahmen des Vier­tel­fes­ti­vals 2012 (Most­vier­tel) im Stift Melk/Garten­pa­vil­lon.
Projekt­lei­tung: Gregor Krem­ser – Betei­ligt sind: Jochen Sengseis und Thomas Wagen­som­me­rer.


Das Stift Melk ist nicht nur histo­ri­scher Ort, sondern aktu­el­ler Schau­platz unter­schied­lichs­ter Begeg­nun­gen. Gegen­wart und Zukunft, tref­fen hier auf Geschichte und Vergan­gen­heit.

Im Garten­pa­vil­lon des Stif­tes haben sich exoti­sche Tiere, Pflan­zen und Menschen aus fernen Konti­nen­ten im prunk­vol­len Barockam­biente einge­fun­den. Ein Para­dies, eine Ideal­welt geschaf­fen als Vision, aber auch als Gegen­ent­wurf zur Reali­tät gepaart mit viel Komik und Humor.

Die Frage woher …

Zeit­raum 2009–2010, in Koope­ra­tion mit im-plan-tat | Rein­berg und Part­ner.
„Löwen­herz in Dürn­stein, ein Weg durchs Mittel­al­ter“: Projekt im Auftrag der Stadt­ge­meinde Dürn­stein für ein inhalt­li­ches und gestal­te­ri­sches Konzept eines Themen­weg zur Ruine Dürn­stein.
Projekt­team: Martina Scherz und Gregor Krem­ser, unter Mitwir­kung von Barbara Pia Hartl.
Umset­zung: Firma Projekt­kraft, Grafik­büro Stern­gasse, Stadt Dürn­stein, Archi­tekt Tauber.

Dieses Projekt wurde von der LEADER-Region Wachau-Dunkel­steiner­wald ermög­licht. Mit Unter­stüt­zung des Landes Nieder­ös­ter­reich und der Euro­päi­schen Union. Euro­päi­scher Land­wirt­schafts­fonds für die Entwick­lung des länd­li­chen Raumes.

Der Themen­weg in Dürn­stein soll Mythos und Wahr­heit rund um die Person Richard Löwen­herz in verschie­de­nen Statio­nen unter­su­chen und beleuch­ten.

Das Welter­be­zen­trum in Krems/Stein wurde feier­lich eröff­net!
Folgend Bilder von der Eröff­nung und erste Ansich­ten bei Tag und bei Nacht.

Seit mehr als 10 Jahren zählt die Wachau bereits zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO.Nun wurde das Welter­be­zen­trum Wachau eröff­net und bildet mit einer spek­ta­ku­lä­ren Dach­kon­struk­tion und einem markan­ten, über­di­men­sio­na­len Tor das „Tor zur Wachau“. Erbaut wurde das Schiff­fahrts- und Welter­be­zen­trum nach den Plänen der Archi­tek­ten Najjar & Najjar. Unter dem Dach infor­mie­ren unter­halt­sam zahl­rei­che Info- & Schau­ta­feln mit Bildern, Geschich­ten und Fakten über die unter­schied­lichs­ten Aspekte des Welt­kul­tur­er­bes Wachau.

„So wie das Schiff­fahrts- und Welter­be­zen­trum in Krems das ‚Tor der Wach­au’ ist …

Die Arbei­ten am Welter­be­zen­trum sind fast abge­schlos­sen.

Mitglie­der des Projekt­teams „Wel­ter­be­zen­trum“ feiern die baldige Fertig­stel­lung des Auss­tel­lungsa­re­als. In Kürze werden die Auss­tel­lungs­wände digi­tal über­ge­ben, dann steht der Fertig­stel­lung nichts mehr im Weg.

Die Eröff­nung des Welter­be­zen­trums findet voraus­sicht­lich in der ersten Septem­ber­wo­che statt!

(Tania Berger, Joche Sengseis, Dalia Blau­en­stei­ner, Gregor Krem­ser, Vero­nika Groß­ber­ger, Sabine Bauer, Martin Heidl, Martina Scherz, Phil­ipp Orange, Uschi Oswald)

waiting to see the doctor, waiting for a train to arrive, waiting for … minu­tes, hours to pass by. how much time do I spend in this? dwarf Longing has grown into my brave compa­n­ion in the endea­vour to outwit time. and has taught me lessons about the tiny things which surround us – unseen and neglec­ted by most.

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