+++ Künstlerin und Galeristin Dalia Blauensteiner wird neue Obfrau von raumgreifend +++

Projekte

Klang­wel­ten

09.06.2011

Baro­cke Violin­mu­sik trifft auf Indus­trie- und Arbeits­ge­räusche.
Ein Expe­ri­ment mit: Michael Bruck­ner Wein­hu­ber (Sounds). Markus Bruck­ner (Sounds). Niko Maly (Elec­tro­nics). Gregor Rein­berg (Violine).
Donners­tag 9. Juni um 19:30 Uhr, artP.kunst­ver­ein, Franz-Josef Str.1a, A-2380 Perchtolds­dorf
eine Veran­stal­tung im Rahmen des Indus­trie­vier­tel­fes­ti­vals 2011


Während die Violine als Werk­zeug durch­aus unse­ren Hörge­wohn­hei­ten entge­gen­kommt, also uns zu einem Wiede­rer­ken­nen im musi­ka­li­schen Kontext einlädt, verwei­sen die ihr (schein­bar) entge­gen gesetz­ten Instru­mente wie Hämmer, Bohr­ma­schi­nen, Sägen etc. auf einen Produk­ti­ons­zu­sam­men­hang, der einer ande­ren Welt ange­hört – der Werk­stätte, der Fabrik. In diesem Expe­ri­ment verwe­ben die vier Musi­ker diese zwei Klang- und Rezep­ti­ons­wel­ten, die klas­si­sche Violine mit zufalls­ge­steu­er­ten Rück­kopp­lungs­schlei­fen …

Kunst im öffent­li­chen Raum, Poys­dorf/NÖ, Laaer Straße 110

Titel: GV (Grüner Velt­li­ner) Abmes­sun­gen: 500 × 250 × 50 cm Mate­rial: Wein­kis­ten (gesta­pelt) Auss­tel­lungs­dauer: 2009 – 2014

Suppor­ted by „Robust Plastics GmbH“

http://niemands­land.net/

Welter­be­zen­trum und Schiffs­ta­tion Krems – Stein

Im Sommer 2011 wir die neue Schiffs­ta­tion in Stein fertig­ge­stellt. Einer der Haupt­at­trak­ti­ons­punkte wird das Welter­be­zen­trum sein. Gestal­tet und umge­setzt wird dieses Projekt vom Krem­ser Kunst­ver­ein raumgrei­fend und von der Firma „im-plan-tat | Rein­berg und Part­ner“ Tech­ni­sches Büro für Raum­pla­nung, eben­falls mit Sitz in Krems.


Bereits 2007 konnte der Verein raumgrei­fend im Zuge eines vom Arbeits­kreis Wachau ausge­schrie­be­nen Wett­be­werbs mit seinem Konzept einer Frei­luft­aus­stel­lung in Form von Wein­gar­ten­zei­len über­zeu­gen.

Die Besu­cherIn­nen haben die Möglich­keit, inner­halb der stili­sier­ten Wein­gar­ten­zei­len (bedruckte Infor­ma­ti­ons­bah­nen), die unter­schied­lichs­ten Aspekte des Welt­kul­tur­er­bes Wachau kennen zu lernen. Neben den bekann­ten

Inhalt­li­ches uns gestal­te­ri­sches Konzept der Vermitt­lungs­zone (Stand Februar 2009, wird derzeit adap­tiert)

Ein wesent­li­ches Modul des „Schiff­fahrts- und Welter­be­zen­trum Krems-Stein“ ist die Vermitt­lungs­zone, die im Auftrag der Projekt­trä­ger vom Verein raumgrei­fend konzi­piert wird.

In der Vermitt­lungs­zone werden verschie­dene Aspekte des Welt­kul­tur­er­bes Wachau auf Präsen­ta­ti­ons­flä­chen im Freien präg­nant darge­stellt. Diese Auss­tel­lung soll zum Besuch des Welt­kul­tur­er­bes Wachau anre­gen, über das Welt­kul­tur­erbe infor­mie­ren und Besu­cherIn­nen und Wach­au­erIn­nen einen Einstieg in die im Rahmen von Wachau 2010plus entwi­ckel­ten Themen­rou­ten durch die Wachau ermög­li­chen.

Grund­über­le­gung: Die Wachau – Geome­tri­sche und orga­ni­sche Formen

Die Kombi­na­tion von geome­trisch-geord­ne­ten und orga­nisch-gewach­se­nen Struk­tu­ren macht die Kultur­land­scha

AufstiegsChance

27.06.2010

Ballett für Sonne und Wind. Im Rahmen des Vier­tel­fes­ti­vals 2011.
Ein Projekt am So, 27.06.10, 10:30 Uhr von Verein raumgrei­fend, Tania Berger (Projekt­lei­tung) und Mitar­bei­tern des Sonnen­plat­zes Groß­schö­nau (mehr…).


Der Klima­wan­del ist in aller Munde. Um ihn eindäm­men zu können muss inner­halb weni­ger Jahr­zehnte ein global vernetz­tes Wirt­schafts­sys­tem auf Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Nutzung erneu­er­ba­rer Ener­gie­quel­len umge­stellt werden. Die Heraus­for­de­rung könnte kaum größer sein.

Dabei gilt es gleich­zei­tig auch etwas wieder­zuent­de­cken, was dem moder­nen Menschen leicht abhan­den kommt: Respekt gegen­über der Umwelt, den Elemen­ten. Im Rahmen des „Tag der Sonne“ am Sonnen­platz Groß­schö­nau star­ten – je nach Witte­rung – …

Porträts einer Stadt – Plaka­tak­tion im öffent­li­chen Raum.
Zeit­raum 2008–2010, in Zusam­men­ar­beit mit dem Vier­tel­fes­ti­val, Wald­vier­tel.

Programm und Termine: Do, 17. Juni – Mi, 30. Juni 2010.
Mitwir­kende: Michaela Kucher-Kamnik, Gregor Krem­ser, Ange­lika Gänssle und Johan­nes Rigal. Projekt­lei­tung: Gregor Krem­ser.
Porträts/Plakate: Foto­gra­fie und Bild­be­ar­bei­tung Johan­nes Rigal, grafi­sche Ausar­bei­tung Philip Schütz


Eine Stadt ist ein Mikro­kos­mos unter­schied­li­cher Kultu­ren und Lebens­ar­ten, der wie jede Form des Zusam­men­le­bens perma­nen­ten Verän­de­run­gen und Neuori­en­tie­run­gen unter­wor­fen ist. Zu- und Abwan­de­run­gen sind Phäno­mene, die die Menschen seit Jahr­tau­sen­den beglei­ten. Was „echt“ und „von hier“ ist, sagt uns nicht der Augen­schein, sondern die Lebens­wirk­lich­keit.

Das Projekt „Ich bin …

„Krems ISST“

01.01.2010

Zeit­raum 2008–2010, in Zusam­men­ar­beit mit dem Vier­tel­fes­ti­val, Wald­vier­tel/2010 sowie in Koope­ra­tion mit der Kunst­halle Krems am Donners­tag, 01. Juli 2010.
„Krems ISST“: ein Kunst­pro­jekt mit Schü­lerIn­nen aus Krems und Künst­lerIn­nen des Vereins raumgrei­fend. Koope­ra­ti­ons­part­ner: Kunst­meile Krems, HLM HLW Krems, BRG/BG Rechte Krems­zeile, Kultur Kontakt Autria
Gesam­t­or­ga­ni­sa­tion, Gregor Krem­ser

„KREMS ISST“. Respekt u. Gemein­schaft durch gemein­sa­mes Essen und Kochen.


Essen, die wohl älteste „Kul­tur­tech­nik“. Wer ist was und vor allem auch wie. Essri­tuale mit beinahe reli­gi­öser Dimen­sion, Fest­mäh­ler, aber auch der einfa­che Snack zwischen­durch sagen viel über Kultu­ren, soziale System und Einzel­per­so­nen aus. Essen ist als sozia­ler Faktor der Gemein­schafts­bil­dung …