„Ein harter Weg, den es höchste Zeit war zu gehen!“ O-Töne zu FLUCHTWEGE
22.05.2016Bei herrlichem Wetter und unter reger Teilnahme ging das Projekt Fluchtwege zu Ende. KünstlerInnen des Vereins raumgreifend haben am Weg von Stein nach Paudorf mit unterschiedlichen künstlerischen Interventionen an die Ereignisse rund um das Massaker im Zuchthaus Stein im April 1945 und die „Kremser Hasenjagd“ erinnert.
Begleitet wurden die KünstlerInnen auf ihrem Weg außerdem von Historiker Robert Streibel, der exklusiv für das Projekt die bisher in Österreich unveröffentlichte Geschichte eines griechischen Häftlings, der überlebt hat, in Etappen erzählte.
Folgend das Feedback einiger Mitwanderer des Projektes FLUCHTWEGE:
„Eine ganz besondere Form des Erinnerns – DANKE!“
„Sehr engagiert, berührend und informativ. Danke an alle Beteiligten.“
„BRAVO! Vergangenheit wird Gegenwart!“
„Ganz toll! Wir freuen uns, dass wir mitmachen durften! Großes Lob für die Organisation!“
„Die Lesungen waren sehr lebendig und mitfühlend. Die Interventionen abwechslungsreich und emotionsgeladen. Die Krönung dieser Wanderung war die Begegnung mit den beiden Zeitzeuginnen, die mich sehr berührt hat.“
„Ergreifend, nicht fassbar, Erkenntnisreich. Danke!“
„Die Geschichte des politischen Häftlings Nikos Mavrakis – als Fortsetzung von Robert Streibel gelesen. Unglaublich mitreißend – doch unglaublich schrecklich, unfassbar dieses Ereignis und diese Biographie.“
„Hat mir einige Ergänzungen in der Kenntnis der Zeit gebracht. “Puzzlesteine"…"
„Bewegend!“
„Berührende, informative Veranstaltung. Historisches Spezialwissen, Engagement der beteiligten Personen. Bitte um weitere Veranstaltungen in dieser Art! Ein erfüllender Tag!“
„Es ist schwer ganz zur Erde zu sinken.“
„Eine sensibel gestaltete Aktion gegen das Vergessen eines schrecklichen Ereignisses. Danke allen Organisatoren für ihre Beiträge.“